Helmut Rode hat wie immer einen gut vorbereiteten Vortrag mit
vielen dazu passenden Fotos und alten Dokumenten gehalten.
Es ging um die Geschichte der Gastwirtschaft Horstmann
„Zum gnadderigen Fritz“ und die aktiven Unternehmungen des
Friedrich II. 1903 kaufte dieser Friedrich das Haus in Wietzen von
August Engelke und begann mit dem Aufbau der Gastwirtschaft,
des Kaufmannsladens und der Kegelbahn. Mit Pioniergeist baute er
auf eigene Kosten eine Stromleitung von Marklohe nach Wietzen
und holte die „Amtssparkasse“ nach Wietzen. Seine Nachfolger
waren genauso rege und wurden von Amtsseite oft für bestimmte
Vorhaben als Organisatoren ausgesucht.